Der Bauernbund sieht sich den christlichen Werten und Traditionen verpflichtet. Er versteht sich als starke Interessenvertretung der Bauern. Darüber hinaus setzt sich der Bauernbund für all jene Belange ein, die für die Menschen im ländlichen Raum – über Konfessions-, Standes- und Berufsgrenzen hinweg wichtig sind: von der Erhaltung der Heimat als Kultur- und Lebensraum, dem Leben in den Dörfern, bis zu Chancengleichheit bei Infrastruktur, Wirtschaft, Sozialpolitik und in der Aus- und Weiterbildung.
Zwischen der Land- und Forstwirtschaft und der Politik vor Ort gibt es viele Berührungspunkte. Auch wenn die „klassische Agrarpolitik“ in Brüssel, Wien und Salzburg gemacht wird, so sind es doch oft Entscheidungen in der Gemeinde, welche die Bauernfamilien direkt vor Ort betreffen. Das reicht von der Flächenwidmungs- und Bebauungsplanung, über das Straßen- und Wegerecht bis hin zu den Gemeindeabgaben.
Gerade deshalb ist es wichtig, dass die ÖVP-Puch mit den bäuerlichen Gemeinderäten Margit Tiefenbacher und Martin Auer, sowie mit dem Gemeindevertreter Josef Gattringer jun. sich um die Belangen der Pucher Bäuerinnen und Bauern einsetzen.
Das Vertrauen in der Bevölkerung in die politischen Parteien ist gesunken. In einer Zeit in der vieles nicht mehr berechenbar ist, sind Verlässlichkeit, klare Positionen und gelebte Werte besonders wichtig. Die Menschen und Politiker im Bauernbund stehen für:
Eigentum ist die Grundlage für eine florierende, soziale Marktwirtschaft. Eigentum ist gleichzeitig Motivation sich anzustrengen. Wer Eigentum schafft, sorgt für die nachfolgenden Generationen und trägt zum Gemeinwohl bei. Der Bauernbund setzt sich in der Politik sowie in der Gesellschaft für den Schutz des Eigentums ein.